Noten
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Locus iste
Locus iste („Dieser Ort“) sind die Anfangsworte der lateinischen Mottete für vierstimmigen gemischten Chor a cappella von Anton Bruckner. Das Werk gilt in Chorkreisen als absoluter Klassiker, der zum Standardrepertoire eines jeden Chors weltweit zählt. Bruckner komponierte das Werk im Jahr 1869 für die Einweihung der Votivkirche im Mariä-Empfängnis-Dom in Linz. Im Jahr 2024 feiert das Land Oberösterreich den 200. Geburtstag von Anton Bruckner. Thomas Asanger schuf mit dem vorliegenden Arrangement eine berührende Bearbeitung für Blasorchester.
80,00 €
Red Anchor
„Red Anchor“ wurde im Auftrag des Sinfonischen Blasorchesters Gymnasium Brunsbüttel (Deutschland) komponiert und umschreibt das Treiben am Hafen schon früh am Morgen. Alle sind auf den Beinen und bereiten sich auf den Arbeitstag auf hoher See vor. Der langsame Mittelteil wiederum zeigt die unwirkliche und mysteriöse Stimmung, wenn Nebelschwaden über der Nordsee hängen und man kaum mehr als hundert Meter über das Wasser blicken kann. Die Wiederkehr des ersten Themas macht letztendlich wieder die Leidenschaft für das Leben in der Hafenstadt deutlich. Die Komposition ist nach dem Wappensymbol der Stadt Brunsbüttel – dem roten Anker – benannt.
140,00 €
Proludium
Das Stück „Proludium“ ist eine erfreuliche Talentprobe des erst 22-jährigen Süditirolers Jakob Augschöll. Der Komponist greift ein wichtiges Phänomen des gemeinsamen Muszierens auf und macht es zum Titel seiner Komposition: Pro- (zu Deutsch „für“) ludium (zu Deutsch „Spiel“) verfolgt dem Gedanken, dass beim gemeinsamen Musizieren eben nicht nur miteinander sondern auch füreinander musiziert wird. Mit diesem Werk ist Jakob Augschöll eine wunderbare Komposition gelungen, die sich auch ideal als Eröffnungsmusik eignet.
120,00 €
Freu‘ dich sehr, o meine Seele
Die wunderbaren Choralmelodien der singfreudigen Kirchengemeinden der Reformationszeit kamen in der Region Genf vor allem im französischen Psalter 1551 (auch bekannt als „Hugenottenpsalter“) zum Ausdruck und inspirierten viele berühmte Komponisten für weitere Kompositionen und Bearbeitungen über diese Gesänge. Im Falle von „Freu‘ dich sehr, o meine Seele“ waren es unter anderem der Organist Sigfrid Karg-Elert, der eine Sarabande über dieses Thema komponierte sowie Max Reger mit einer spätromantischen Choralkomposition. Die beiden Stücke wurden von Jakob Gruchmann für das vorliegende Arrangement für Blasorchester kombiniert. Es ist aufgrund entsprechender Instrumentation auch mit kleinen Blasorchesterbesetzungen im mittleren Schwierigkeitsgrad realisierbar.
80,00 €