Noten
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Fanfare Glorioso
Mit der Fanfare Glorioso ist dem niederösterreichischen Komponisten Martin Stöger ein eindrucksvolles Eröffnungswerk gelungen. Es wurde 2022 im Rahmen des Kompositionswettbewerbes anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
100,00 €
Festivations
Festivations ist ein wirkungsvolles Eröffnungsstück im unteren Schwierigkeitsgrad, das in klassischer dreiteiliger Liedform komponiert ist. Charakterisierend ist besonders das emotionale Mittelstück der Komposition, das den Musikerinnen und Musiker leidenschaftliche Töne abverlangt.
100,00 €
Kessu
Das Werk „Kessu“ von Alois Wimmer entstand nach der Lektüre des Romans „Nirgendwo in Afrika“ von Stefanie Zweig. Die Autorin hat ihre Jugend mit den jüdischen Eltern in Afrika verbracht und die bildreiche Sprache der Einheimischen gelernt. Das Wort „Kessu“ stammt aus der afrikanischen Stammessprache Jaluo. Im Roman heißt es: „Kessu war ein gutes Wort. Es hieß morgen, bald, irgendwann, vielleicht. Kessu sagten die Menschen, wenn sie Ruhe für Kopf, Ohr und Mund brauchten.“ Der Schlussteil der Komposition drückt den Optimismus aus, den sich die Menschen selbst immer wieder zusprachen, wenn sie in ihrer Unsicherheit zueinander sagten: „Morgen wird ein guter Tag.“
120,00 €
Capriccio
Ein Capriccio ist ein Musikstück von freiem, spielerischem und scherzhaftem Charakter, das sich wenig bis gar nicht an tradierten musikalischen Formen orientiert. Besonders beliebt waren Capriccios ab dem 18. Jahrhundert. Alois Wimmer schuf mit seinem Capriccio ein Werk im mittleren Schwierigkeitsgrad, das in der österreichischen Bläsersinfonik bereits als so etwas wie ein wahrer Klassiker bezeichnet werden kann. In der Wertungsspielsaison 2007/2008 war es Pflichtstück in der Oberstufe (heute Stufe C).
140,00 €
Take the Train to the Horizon
Mit diesem eindrucksvollen Werk nimmt der Oberösterreichische Komponist Alois Wimmer seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine musikalische Fantasiereise. „Take the Train to Horizon“ ist in den Jahren 2021 und 2022 Pflichtstück für die Konzertwertungen des Österreichischen Blasmusikverbandes (ÖBV) in der Stufe A.
140,00 €
From Cradle to Grave
„From Cradle to Grave“ (zu Deutsch: „Von der Wiege bis zur Bahre“) ist eine Rückschau auf ein erfülltes Leben voller Musik. Die Musik in ihrer Vielschichtigkeit bereichert freudige und traurige Anlässe unseres Lebens. Ohne Musik wären Festlichkeiten bloß formale Akte. Die emotionale Komponente der Musik trägt ihr Übriges dazu bei, dass unser Leben wahrlich lebenswert wird. In den vergangenen Wochen kam vermehrt die Frage auf, ob Kunst und Kultur systemrelevant sind. Schon alleine die Präsenz von Kunst und Kultur bei besonderen Anlässen und der durch sie gewonnene Mehrwehrt an Lebensqualität muss zu einer Beantwortung der Frage mit Ja führen. Kunst und Kultur sind das Salz in der Suppe. Musik begleitet Menschen von der Wiege bis zur Bahre. All jenen Menschen, die sich diesem Gedanken verpflichtet fühlen, – im Besonderen der jubilierenden Kapelle – ist diese Komposition gewidmet. „From Cradle to Grave“ ist ein Auftragswerk der Musikkapelle Längenfeld in Tirol (Österreich) anlässlich ihres 185-jährigen Bestandsjubiläums.
140,00 €
Dresscode
Bei Festen und Feierlichkeiten wird oft ein bestimmter Dresscode erwartet. Dabei handelt es sich um oft nicht ausgesprochene Regeln und Vorschriften zur Kleiderordnung. Manchmal ist es nicht eindeutig, welcher Dresscode gilt. Die gleichnamige Komposition von Thomas Asanger versucht dieses Phänomen musikalisch auszudrücken. Gleich zu Beginn wird das Hauptthem a mit feierlichem Charakter vorgestellt. Es folgt eine mystische Kommunikation zwischen den Instrumentalistinnen und Instrumentalisten und leises Getuschel über den Dresscode: „Na und was ziehst du heute an?“. Lassen Sie sich überraschen, worauf sich die jungen Musikerinnen und Musiker geeinigt haben werden.
80,00 €
Marsch der Schiffsleute
Jakob Gruchmann begann im frühen Jugendalter zu komponieren. Mittlerweile gehört er zu den gefragten Komponisten der jungen Generation. Der Marsch der Schiffsleute ist eines dieser Jugendwerke, das er im Jahr 2008, also im Alter von 17 Jahren komponierte. Übrigens: Die wunderbaren Titelbilder der Klanggarten-Jugendserie stammen vom Karikaturisten Rupert Hörbst.
80,00 €
Cucu, der Kuckuck
Das Kuckucksmotiv steht nicht nur im melodischen, sondern auch im harmonischen und im rhythmischen Vordergrund dieses kleinen, humorvollen Stückes für Jugendblasorchester. Immer wieder hört man den Kuckuck – durch die verschiedenen Instrumente vertreten – rufen, manchmal sehr offensichtlich und manchmal aber auch etwas versteckter. Gegen Schluss des Stückes steigern sich diese Kuckucksrufe zu einem richtigen Kuckuckskonzert.
80,00 €
Bürgerparade
Der Marsch „Bürgerparade“ entstand 2020 für den Kompositionswettbewerb für die Marschmusikbewertung „Musik in Bewegung“ 2021, der zur Bereicherung des Repertoires für Straßenmärsche vom Salzburger Blasmusikverband ausgeschrieben wurde. Beim Schreiben dieses Stückes hat der Komponist ein starkes Augenmerk auf den Aspekt gelegt, dass die Musikalität und „Bodenständigkeit“ des Marsches durch eine ausgeglichene Balance zwischen Innovation und Tradition gewahrt bleibt. Auch wurde auf eine abwechslungsreiche Vielfalt der einzelnen Instrumente geachtet, ohne dass sich dies auf Kosten der Spielbarkeit des Marsches in reduzierter Besetzung negativ auswirken würde. Dieser Marsch lädt Musiker- als auch Hörerschaft zu einer kreativen harmonischen Reise ein, die sich allerdings – basierend auf historischen Satzmodellen – als Fortsetzung einer langen österreichischen Marschmusiktradition versteht.
Die Komposition wurde von der Fachjury des Wettbewerbes mit dem 1. Preis prämiert.
80,00 €
In vino veritas
Der Konzertmarsch „In vino veritas“ wurde 2019 komponiert und ist dem Weingut Gmeiner aus Perg in Oberösterreich gewidmet. Das lateinische Zitat, zu Deutsch „Im Wein liegt die Wahrheit“, geht auf den Historiker Tacitus zurück, der beschrieb, dass Germanen bei Ratssitzungen die Praxis des Weintrinkens zum Zweck der Resistenz gegen Lügen ausübten. Man ging davon aus, dass in betrunkenem Zustand niemand effektiv lügen könne. Mit dem vorliegenden Werk hat Thomas Asanger eine ungewöhnliche Marschkomposition aus der Taufe gehoben, die sowohl in Form als auch in Inhalt neue Impulse setzt.
100,00 €
Glühwürmchenparade
Der Komponist Jakob Gruchmann schreibt über seine Komposition: „Es war im Sommer 2010: Wir hatten mit unserer Musikkapelle in Hallwang eine Ausrückung zu spielen und saßen anschließend noch in die warme Mittsommernacht hinein gesellig beisammen. Als ich mich dann zu Fuß auf den Heimweg machte, wimmelte es den ganzen Wanderweg entlang durch den Wald neben dem Dorf Hallwang nur so von leuchtenden Glühwürmchen. Da fiel mir dann plötzlich die Melodie der Glühwürmchenparade ein, die ich zuhause angekommen gleich skizzierte und in den nächsten Tagen für Blasorchester ausbaute.“ In den Jahren 2013 und 2014 war diese Komposition Pflichtstück in der Leistungsstufe B des Österreichischen Blasmusikverbandes.
140,00 €
Das Zepter
Der Konzertmarsch „Das Zepter“ wurde Ende 2008 für das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Hallwang komponiert. Gewidmet ist der Marsch den Brüdern Andreas und Christian Sammer, die damals ihr zehnjähriges Jubiläum als Obmann und Kapellmeister der Musikkapelle Hallwang feierten. Im Mai 2011 wurde der Konzertmarsch noch einmal überarbeitet. Gut zehn Jahre später ist nun dieser wunderbare Konzertmarsch im Klanggarten erhältlich.
100,00 €