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Klangfarben einer Stadt
Ein Auszug aus der Werkbeschreibung von Jakob Gruchmann: „Klangfarben einer Stadt: Die Kunstwerke des Salzburger Grafikers Franz Riegersperger (1920-2015) – insbesondere „Festklänge dieser Stadt“, „Hellbrauner Zyklus“ und „Wasserspiele – Spielende Wasser“ – waren für mich inspirierend für die Idee zu einem musikalisch festgehaltenen Salzburg-Beitrag. Die Stadt erwacht: von Fanfarenklängen der Festung Hohensalzburg – kombiniert mit der Frische der spielenden Wasser des Lustschlosses Hellbrunn – gehen die Impressionen über Mozart direkt zu Feierlichkeiten in den fürsterzbischöflichen Hof. Zur Morgendämmerung hat sich ein einsamer Schiffer im Nebel der Salzach verirrt, doch schließlich öffnet sich der Nebel und aus den geöffneten Toren der Kirchen ertönen festliche Klänge. Das Werk wurde eine Traumsymbolik, zeitlos, ein Paradies der Gedanken, ein Speicher des Wissens, des Glaubens, der Kultur, der Fantasie, des Märchens und der Musik, eine Brücke zur Welt.“ Diese Komposition ist ein Auftragswerk für das Landesblasorchester Salzburg.
200,00 €
Zug um Zug
Die Komposition „Zug um Zug“ für Blasorchester basiert auf der Geschichte der Eisenbahn. Es wird sowohl die Fahrt mit einer Dampflokomotive als auch mit einer modernen Elektrolokomotive samt Treibzug in der Musik beschrieben. Auch die Atmosphäre auf einem nächtlichen Bahnhof wird in Musik umgemünzt. Kenner von Volksliedgut können bei genauem Hinhören das aus Württemberg stammende Volkslied „Auf de‘ schwäbische Eisebahne“ erkennen, das variantenreich in der Motivik der Komposition zur Geltung kommt. In den Jahren 2015 und 2016 war diese Komposition Pflichtstück in der Leistungsstufe C des Österreichischen Blasmusikverbandes.
160,00 €