Noten
Zeigt alle 4 Ergebnisse
From Cradle to Grave
„From Cradle to Grave“ (zu Deutsch: „Von der Wiege bis zur Bahre“) ist eine Rückschau auf ein erfülltes Leben voller Musik. Die Musik in ihrer Vielschichtigkeit bereichert freudige und traurige Anlässe unseres Lebens. Ohne Musik wären Festlichkeiten bloß formale Akte. Die emotionale Komponente der Musik trägt ihr Übriges dazu bei, dass unser Leben wahrlich lebenswert wird. In den vergangenen Wochen kam vermehrt die Frage auf, ob Kunst und Kultur systemrelevant sind. Schon alleine die Präsenz von Kunst und Kultur bei besonderen Anlässen und der durch sie gewonnene Mehrwehrt an Lebensqualität muss zu einer Beantwortung der Frage mit Ja führen. Kunst und Kultur sind das Salz in der Suppe. Musik begleitet Menschen von der Wiege bis zur Bahre. All jenen Menschen, die sich diesem Gedanken verpflichtet fühlen, – im Besonderen der jubilierenden Kapelle – ist diese Komposition gewidmet. „From Cradle to Grave“ ist ein Auftragswerk der Musikkapelle Längenfeld in Tirol (Österreich) anlässlich ihres 185-jährigen Bestandsjubiläums.
140,00 €
Dresscode
Bei Festen und Feierlichkeiten wird oft ein bestimmter Dresscode erwartet. Dabei handelt es sich um oft nicht ausgesprochene Regeln und Vorschriften zur Kleiderordnung. Manchmal ist es nicht eindeutig, welcher Dresscode gilt. Die gleichnamige Komposition von Thomas Asanger versucht dieses Phänomen musikalisch auszudrücken. Gleich zu Beginn wird das Hauptthem a mit feierlichem Charakter vorgestellt. Es folgt eine mystische Kommunikation zwischen den Instrumentalistinnen und Instrumentalisten und leises Getuschel über den Dresscode: „Na und was ziehst du heute an?“. Lassen Sie sich überraschen, worauf sich die jungen Musikerinnen und Musiker geeinigt haben werden.
80,00 €
Cucu, der Kuckuck
Das Kuckucksmotiv steht nicht nur im melodischen, sondern auch im harmonischen und im rhythmischen Vordergrund dieses kleinen, humorvollen Stückes für Jugendblasorchester. Immer wieder hört man den Kuckuck – durch die verschiedenen Instrumente vertreten – rufen, manchmal sehr offensichtlich und manchmal aber auch etwas versteckter. Gegen Schluss des Stückes steigern sich diese Kuckucksrufe zu einem richtigen Kuckuckskonzert.
80,00 €
Glühwürmchenparade
Der Komponist Jakob Gruchmann schreibt über seine Komposition: „Es war im Sommer 2010: Wir hatten mit unserer Musikkapelle in Hallwang eine Ausrückung zu spielen und saßen anschließend noch in die warme Mittsommernacht hinein gesellig beisammen. Als ich mich dann zu Fuß auf den Heimweg machte, wimmelte es den ganzen Wanderweg entlang durch den Wald neben dem Dorf Hallwang nur so von leuchtenden Glühwürmchen. Da fiel mir dann plötzlich die Melodie der Glühwürmchenparade ein, die ich zuhause angekommen gleich skizzierte und in den nächsten Tagen für Blasorchester ausbaute.“ In den Jahren 2013 und 2014 war diese Komposition Pflichtstück in der Leistungsstufe B des Österreichischen Blasmusikverbandes.
140,00 €