Noten
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Into the Future
„Into the Future“ ist ein Wegweiser in eine positive Zukunft. Die vergangenen beiden Jahre waren geprägt von Herausforderungen. Lockdowns, Konzertabsagen und Probenpausen haben die sonst so geschäftige Blasmusik-Szene zum Erliegen gebracht. Und doch gibt es Hoffnung und neue Ziele. Optimistisch blicken wir nach vorne – mit Aufgeschlossenheit und Elan. Das Stück „Into the Future“ ist ein zündender Funkenflug für diesen Neustart in der Kultur. Der niederösterreichische Komponist Stefan Grübl spricht uns aus der Seele, wenn er sagt: „Lasst uns gemeinsam wieder zur gewohnte Stärke zurückfinden!“
120,00 €
Kessu
Das Werk „Kessu“ von Alois Wimmer entstand nach der Lektüre des Romans „Nirgendwo in Afrika“ von Stefanie Zweig. Die Autorin hat ihre Jugend mit den jüdischen Eltern in Afrika verbracht und die bildreiche Sprache der Einheimischen gelernt. Das Wort „Kessu“ stammt aus der afrikanischen Stammessprache Jaluo. Im Roman heißt es: „Kessu war ein gutes Wort. Es hieß morgen, bald, irgendwann, vielleicht. Kessu sagten die Menschen, wenn sie Ruhe für Kopf, Ohr und Mund brauchten.“ Der Schlussteil der Komposition drückt den Optimismus aus, den sich die Menschen selbst immer wieder zusprachen, wenn sie in ihrer Unsicherheit zueinander sagten: „Morgen wird ein guter Tag.“
120,00 €
Capriccio
Ein Capriccio ist ein Musikstück von freiem, spielerischem und scherzhaftem Charakter, das sich wenig bis gar nicht an tradierten musikalischen Formen orientiert. Besonders beliebt waren Capriccios ab dem 18. Jahrhundert. Alois Wimmer schuf mit seinem Capriccio ein Werk im mittleren Schwierigkeitsgrad, das in der österreichischen Bläsersinfonik bereits als so etwas wie ein wahrer Klassiker bezeichnet werden kann. In der Wertungsspielsaison 2007/2008 war es Pflichtstück in der Oberstufe (heute Stufe C).
140,00 €