Noten

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    Kessu

    Kategorie: Originalmusik
    Besetzung: Blasorchester
    Schwierigkeit: 2 – Mittelstufe
    Format: DIN A4
    Spielzeit: 05:28
    Erscheinungsjahr: 2021
    Artikelnummer: 2103

    Das Werk „Kessu“ von Alois Wimmer entstand nach der Lektüre des Romans „Nirgendwo in Afrika“ von Stefanie Zweig. Die Autorin hat ihre Jugend mit den jüdischen Eltern in Afrika verbracht und die bildreiche Sprache der Einheimischen gelernt. Das Wort „Kessu“ stammt aus der afrikanischen Stammessprache Jaluo. Im Roman heißt es: „Kessu war ein gutes Wort. Es hieß morgen, bald, irgendwann, vielleicht. Kessu sagten die Menschen, wenn sie Ruhe für Kopf, Ohr und Mund brauchten.“ Der Schlussteil der Komposition drückt den Optimismus aus, den sich die Menschen selbst immer wieder zusprachen, wenn sie in ihrer Unsicherheit zueinander sagten: „Morgen wird ein guter Tag.“

    120,00 

    Capriccio

    Kategorie: Originalmusik
    Besetzung: Blasorchester
    Format: DIN A4
    Spielzeit: 04:45
    Erscheinungsjahr: 2021
    Artikelnummer: 2104

    Ein Capriccio ist ein Musikstück von freiem, spielerischem und scherzhaftem Charakter, das sich wenig bis gar nicht an tradierten musikalischen Formen orientiert. Besonders beliebt waren Capriccios ab dem 18. Jahrhundert. Alois Wimmer schuf mit seinem Capriccio ein Werk im mittleren Schwierigkeitsgrad, das in der österreichischen Bläsersinfonik bereits als so etwas wie ein wahrer Klassiker bezeichnet werden kann. In der Wertungsspielsaison 2007/2008 war es Pflichtstück in der Oberstufe (heute Stufe C).

    140,00 

    Freu‘ dich sehr, o meine Seele

    Kategorie: Arrangements
    Besetzung: Blasorchester
    Schwierigkeit: 2 – Mittelstufe
    Format: DIN A4
    Spielzeit: 00:02:34
    Erscheinungsjahr: 2019
    Artikelnummer: 1816

    Die wunderbaren Choralmelodien der singfreudigen Kirchengemeinden der Reformationszeit kamen in der Region Genf vor allem im französischen Psalter 1551 (auch bekannt als „Hugenottenpsalter“) zum Ausdruck und inspirierten viele berühmte Komponisten für weitere Kompositionen und Bearbeitungen über diese Gesänge. Im Falle von „Freu‘ dich sehr, o meine Seele“ waren es unter anderem der Organist Sigfrid Karg-Elert, der eine Sarabande über dieses Thema komponierte sowie Max Reger mit einer spätromantischen Choralkomposition. Die beiden Stücke wurden von Jakob Gruchmann für das vorliegende Arrangement für Blasorchester kombiniert. Es ist aufgrund entsprechender Instrumentation auch mit kleinen Blasorchesterbesetzungen im mittleren Schwierigkeitsgrad realisierbar.

    80,00